Über die Fakultät für Mindset und Synergie (FFMS.DE)
und Mindset-Evolutions.de Akademie
Die Fakultät für Mindset und Synergie (FFMS.DE) begleitet das Projekt „Hier“ als wissenschaftlich-ethischer Partner.
Ihr Schwerpunkt liegt in der Naturwissenschaft der Lehren der Achtsamkeit – einer Disziplin, die Psychologie, Neurobiologie, Pädagogik und Ethik miteinander verbindet.
Dabei vermeidet die Fakultät bewusst den Begriff „Spiritualität“, um die wissenschaftliche Anerkennung der Achtsamkeit als eigenständiges Forschungsfeld zu fördern.
Dennoch erkennt sie an, dass Spiritualität eine Brücke zwischen Achtsamkeit und Psychologie bilden kann, wenn sie frei von Dogmen und Ideologien verstanden wird.
Im Rahmen des Projekts Hier möchten wir Menschen erreichen, die sich der Spiritualität widmen – und sie dazu inspirieren, ihren ursprünglichen Kern zu erkennen:
eine tiefe, erfahrbare Verbindung zwischen Bewusstsein, Mitgefühl und der Lebenskraft der Natur.
So wird Spiritualität nicht als Glaube verstanden, sondern als Erfahrung der Verbundenheit, die sich in der Wissenschaft der Achtsamkeit widerspiegelt.

🌿 Potenzialanalyse der Fakultät für Mindset und Synergie (FFMS.DE) und Institut der Innenklang
Achtsamkeit als Wissenschaft der Beziehung zwischen Bewusstsein, Ethik und Synergie
1. Vision und Grundprinzipien der Fakultät
Die Fakultät für Mindset und Synergie (FFMS) verfolgt eine ganzheitliche, interdisziplinäre und achtsamkeitsbasierte Forschungskultur.
Ihr Ziel ist es, eine werteorientierte, ethische und transparente Bildungsbewegung zu fördern, die Menschen in ihrer Eigenverantwortung stärkt und das Gemeinwohl als Ausdruck kollektiver Bewusstheit versteht.
Eine Wissenschaft der Synergie statt der Spaltung.
Eine Pädagogik der Weisheit statt des Egos.
Eine Kultur der Achtsamkeit, Ethik und Menschlichkeit.
So kann die Fakultät als Vorreiterin eines neuen wissenschaftlich-humanistischen Zeitalters dienen – nicht als System der Konkurrenz, sondern als Beispiel für Schwarmintelligenz und evolutionäre Bildung.
Die Zukunft liegt nicht in den alten Mustern des Denkens, sondern in der bewussten Gestaltung einer neuen Realität der Kooperation.
Zentrale Forschungsfrage:
Wie verwandeln wir individuelles Wissen in kollektive Weisheit?
2. Wissenschaftliche Perspektive: Achtsamkeit als Schlüssel
Der Begriff Achtsamkeit bildet die Brücke zwischen Psychologie, Neurowissenschaft, Philosophie und Pädagogik.
Während der Begriff Spiritualität häufig Skepsis hervorruft, etabliert sich Achtsamkeit zunehmend als anerkannte Disziplin der Bewusstseinsforschung.
Herausforderungen der modernen Gesellschaft:
- Stress, Leistungsdruck, Informationsüberflutung
- Burnout, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen
- Verlust von Sinn, Empathie und Beziehungsqualität
Forschungsperspektive:
Achtsamkeit ist keine Methode, sondern eine Meta-Kompetenz, die Wahrnehmung, Ethik und Handlung verbindet.
3. Zentrale Fragen für die Fakultät
- Wie können wir Bewusstseinsforschung und Ethik verbinden, ohne in Ideologie zu verfallen?
- Wie schaffen wir wissenschaftliche Anerkennung und zugleich Herzenskultur?
- Wie vermitteln wir Achtsamkeit als universelle Sprache jenseits religiöser, kultureller und politischer Grenzen?
4. Hindernisse und Gefahren einer unreflektierten Spiritualisierung
Spiritualität kann Quelle großer Weisheit sein, birgt jedoch Gefahren, wenn sie unreflektiert in Forschung, Bildung oder Therapie einfließt.
4.1 Skepsis der Wissenschaft
In einer rational geprägten Welt wird „Spiritualität“ oft mit Aberglauben oder Esoterik verwechselt.
Daher ist es notwendig, Achtsamkeit und Neuroplastizität als wissenschaftlich fundierte Brücken zu nutzen.
Strategien zur Überwindung:
- Klare Trennung zwischen Achtsamkeit und Esoterik
- Integration neuropsychologischer und pädagogischer Forschung
- Verwendung überprüfbarer, empirischer Begriffe
4.2 Gefahr der Idealisierung
Unreflektierte „Bewusstseinsbewegungen“ können Hierarchien oder Eliten erzeugen.
Die FFMS fördert daher Demut, Dialog und Gleichwertigkeit aller Forschenden und Lernenden.
4.3 Gefahr der Realitätsflucht
Achtsamkeit bedeutet nicht Rückzug, sondern Präsenz.
Innere Arbeit muss mit äußerer Verantwortung verbunden werden.
Forschung ohne Mitgefühl ist leer – Mitgefühl ohne Erkenntnis ist blind.
5. Die Rolle der Sprache und Kommunikation
Sprache ist die Brücke zwischen Wissenschaft und Menschlichkeit.
Die Fakultät unterscheidet präzise zwischen Begriffen, die offen und integrativ wirken, und solchen, die trennen oder missverstanden werden können.
Empfohlene Begriffe:
- Lehre der Achtsamkeit
- Geistige Wissenschaft (im Sinne von Philosophie und Psychologie)
- Transpersonale Synergieforschung
Begriffe mit Vorsicht zu verwenden:
- Spiritualität (nur im wissenschaftlich definierten Kontext)
- Energie, Schwingung, Karma (nur metaphorisch oder symbolisch erklärt)
Kommunikationsstrategie:
- Wissenschaftlich fundierte Sprache
- Anpassung an Zielgruppen (Bildung, Therapie, Führung, Gesellschaft)
- Verbindung von Forschung und praktischer Anwendung
6. Fazit: Vom Ich zum Wir – Bewusstsein als Wissenschaft
Die Lehre der Achtsamkeit ist die Synthese aus innerer Forschung (Selbstbeobachtung) und äußerer Verantwortung (Ethik, Bildung, Gemeinwohl).
Schlüsselprinzipien:
✅ Nutzung wissenschaftlich fundierter Konzepte (Achtsamkeit, Neuroplastizität, Resilienz)
✅ Klare, nicht-esoterische Sprache
✅ Verbindung von innerer Bewusstheit und äußerem Engagement
✅ Offene, dialogische Kultur
✅ Bewusstsein und Ethik als Grundpfeiler einer neuen Bildungsära
Essenz:
Wir überwinden die Trennung zwischen Religion, Wissenschaft und Philosophie und gelangen zu einem gemeinsamen Nenner:
Ein Leben in Bewusstheit, Mitgefühl und Achtsamkeit.
Die wahre Essenz der sogenannten „Spiritualität“ liegt nicht im Glauben, sondern in der achtsamen Beziehung zu allem Leben.
7. Vergleich der Begriffe und ihre Wirkung
Begriff | Wirkung auf Skeptiker | Wissenschaftliche Akzeptanz | Emotionaler Zugang |
---|---|---|---|
Spiritualität | häufig mit Religion/Esoterik assoziiert | gering–mittel | hoch bei Sinnsuchenden |
Geistige Wissenschaft | kann spekulativ wirken, aber auch fundiert | mittel–hoch | intellektuell ansprechend |
Lehre der Achtsamkeit | neutral, praxisorientiert, nicht-religiös | sehr hoch | breiter, zugänglicher Zugang |
8. Rhetorische Strategien für verschiedene Zielgruppen
A. Für Wissenschaft und Bildung:
„Die Lehre der Achtsamkeit basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaft, Psychologie und Ethikforschung und ist frei von dogmatischen Inhalten.“
B. Für spirituell offene Menschen:
„Achtsamkeit ist gelebte Bewusstseinskultur – eine Erfahrung von Verbundenheit, die zugleich wissenschaftlich nachvollziehbar ist.“
C. Für Gesellschaft und Wirtschaft:
„Achtsamkeit stärkt Resilienz, Empathie und ethische Entscheidungsfähigkeit – Grundlagen für nachhaltige Führung und Zusammenarbeit.“
9. Schlussfolgerung
Die Fakultät für Mindset und Synergie vereint Wissenschaft, Ethik und Bewusstseinsforschung zu einem neuen Verständnis des Menschseins.
Sie steht für eine Evolution der Erkenntnis –
von der Information zur Weisheit,
vom Individuum zur Synergie,
vom Denken zur Achtsamkeit.